/b/ - Keine bösen Wörter!

Du kleene Fotze~

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Abhängig von einer Maschine Bernd 2025-09-23 08:54:59 Nr. 8507 Antworten
Man kann sich wirklich zuverlässig darauf verlassen, dass "junge Frauen" den schlimmsten Aspekt einer Sache finden und gnadenlos bis zur Vergasung gegen sich selbst und andere Frauen benutzen. Es ist einfach unwirklich.
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>irrelevantes Geblubber WORUM GEHTS????
Musste mit doppelter Geschwindigkeit hören, war es nicht wert.
>>8549 >>irrelevantes Geblubber > WORUM GEHTS???? Frauen eben
Hat jemand eine KI um das zusammenzufassen? Ansonsten auf Seite 10 wandern lassen.
>>8507 Interessiert mich das?

Was tun mit alter Matratze? Bernd 2025-09-23 16:29:54 Nr. 8607 Antworten
Bernd matratzte und loungierte bis das Gemütlich alle war. Nun neue Matratze erstanden, aber was fängt er nun mit der alten an? Vielleicht als Sportgerät nutzen (z.B. Unterlage für Rumpfbeugen, da gefliester Boden, oder zusammengerollt als Boxsack)? Drinvor wegschmeißen. Nee, wie unkreativ.
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>>8622 >was die Musel wohl mit den schimmelnden Matratzen gemacht haben Mit dem Schaumstoff kann man bestimmt was anfangen. Nur was?

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>>8636 Im Stadtpark anzünden und darüber ein paar Hammel rösten. Was sonst.
Alte Matratze eignet sich noch gut als Regal im Badezimmer
>>8641 Voller Schimmel t. spricht aus Erfahrung
>>8641 Lass das lieber, im Bad schimmelt die Matratze doch.

Reginald Bernd 2025-09-21 01:27:40 Nr. 8175 Antworten
Computer, analysiere den Inhalt von Deanna Trois Mastdarm. >Analyse abgeschlossen. Fülle meinen Mund damit!
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Mastdarmfäden auf KC: eine schöne Tradition!
>>8181 Ge doch einfach wek, Neubienchen
>>8193 du zuerst Kotnascher
Computer, analysiere den Inhalt von dieser Packung FROLIC© >Analyse abgeschlossen. Fülle meinen Hund damit!
>>8180 >Er kennt keine Mastdarmanalüsen mit dem alten Kraut

TITO FADEN Bernd 2025-08-26 17:18:58 Nr. 5555 Antworten

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Wäre besser Schlosser bei Daimler geblieben.
>>5559 Gott, dies machte Bernd nostalgierend. Dass das jemand noch kennt.
Bernd war mal in Titos Mausoleum in Belgrad. War schon interessant.

Spocht... des Bedarfs Bernd 2025-09-19 23:34:25 Nr. 7942 Antworten
Hebefaden. Wenn Sie heute glauben unseren Trainingsplan umgehen zu dürfen, sie sollen sich hüten! Ein Mal wird unsere Geduld zuende seyn und dann wird den Lauchs und Dünnfettbernd das Zucker-verklebte Maul gestofft werden! Heil Hebler!
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>>8413 Ernst hat einige Generäle. KC war es nicht. Daher der Name Krautchan. Hoffe, das hilft. Wenn du Generäle suchst, Kohlchan ist voll davon. Die behinderten Krebsmongos dort haben nicht genug Hirn für originelle Fäden, sondern pfostieren immer nur in den gleichen 4 Generälen.
>>8415 ersma fetten daunwout dalassen bei dem lappen dafür von mir fetter appwout und n award!
>>8414 >Die behinderten Krebsmongos genau, die komischerweise noch ein Brett haben während Ernst komplett tot ist. Mensch wie originell... Trottel.
>>8471 Spaßfakt: Der Bannlog von gestern ist zu lang um ihn in einen Bildschirmschuss zu packen. Die haben kein lebendiges Brett dort, die haben eine Amokmotte und mette Bernds, die im Akkord zerfickt werden.

Bernd 2025-08-08 18:12:25 Nr. 4963 Antworten Letzte 50
Bernd, erzähl mir ein Familiengeheimnis.
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>>5059 >Mit 28 schon den Vater verlieren erscheint mir jetzt aber deutlich härter Warum? Mit 28 ist man erwachsen. In dem Alter haben Menschen Berufe und Familien und bauen Häuser.
>>8285 Ich schrieb > Menschen nicht > alle Menschen Aber mit 28 solltest du trotzdem in der Lage sein, den Tot eines Elternteils emotional zu verkraften.
Meine Tante hatte eine Affäre mit einem, zumindest in unserem Land, sehr berühmten Schauspieler. Er ist verheiratet.
Uropa nahm sich vermutlich in den 40ern das leben, als seine Kinder noch sehr jung waren. Das transgenerationale Trauma wirkt bis heute nach. Auch haben wir ziemlich starke autistische und depressive Züge in der Familie. Aber das darf natürlich alles nicht sein. Was würden nur die Nachbarn denken?

Bernd 2025-09-19 19:53:01 Nr. 7889 Antworten Letzte 50
Amateurfunk-Bernd hatte eben Kontakt mit Nippon.
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>>8284 >Daraus ergibt sich für Bernd dann folgende Frage: Wenn du auf dem Hügel bist, deine Antenne aufstellen - ist das nicht ein riesen Trümmer? Da geht es doch bestimmt λ/halbe oder λ/4 mindestens, aber bei "niedrigen" Frequenzen kommen da doch schnell viele Meter zusammen. Und dann muss das Ganze sicherlich noch vor Umfallen gesichert werden, gegen Erde isoliert und so weiter... Man braucht keine λ/2 oder λ/4. Es gibt endlos viele Antennenformen für unterschiedliche Zwecke. Der "Goldstandard" ist tatsächlich ein perfekt hergestellter, im Freiraum (mindestens λ/2 hoch über dem Erdboden, keinerlei Hindernisse in irgend einer Richtung etc.) angebrachter, insgesamt λ/2 langer, mittengespeister und über eine perfekt balancierte Antennenleitung an einen Sender mit einer Ausgangsimpedanz von 73 Ohm angeschlossener Dipol. Der hätte die geringste Richtwirkung und die höchste Effizienz. Dieses Optimum erreicht allerdings auf der Erde faktisch niemand, und die Dinge sind in der Funkerei eh immer relativ. Fast alle Werte sind sowieso exponentiell/logarithmisch, selbst 90% Verlust an einer schlecht abgestimmten Antennenkonstruktion bei der der Großteil der Leistung direkt in den Boden gestrahlt wird können manchmal am Ende trotzdem ausreichen. Wenn es eh gerade super läuft (siehe die Propagationsdiagramme oben) kommt man mit 5 Watt von Deutschland nach Australien, wenn es gar nicht läuft helfen auch keine 1000 Watt. OP bevorzugt tatsächlich λ/2 lange Antennen, siehe die drei Bilder, das ist der Zweibanddipol mit insgesamt vier Drähten (jeweils λ/4) den ich hauptsächlich benutze. Die zwei Drähte für 40 Meter Wellenlänge (~7 MHz) sind jeweils ~10 Meter lang, die zwei für 20 Meter (~14 MHz) jeweils ~5 Meter. Der Einspeisepunkt wird entweder an die Spitze des Mastes oder in die Mitte eines langen Seils gehängt das ich links und rechts über zwei Bäume geworfen habe. Er hängt dann auf 5-8 Meter Höhe und die Drähte werden links und rechts davon nach unten gespannt. Im Gegensatz zu anderen Leuten die mit kleineren Konstruktionen arbeiten benötige ich keinerlei weitere Anpassung durch Spulen/Kondensatoren ("Tuning") und bringe fast die gesamte Sendeleistung in die Luft. Die Dipole sind auch empfangsseitig deutlich empfindlicher als die meisten anderen Antennen. Zusätzlich abgespannt wird da nichts, die Drähte selbst reichen dafür in aller Regel schon aus (erst gestern bei starkem Wind wieder bewährt). Der Mast besteht aus Fiberglassegmenten, an den Enden der Drähte sind dünne Seile angebracht mit denen sie niedergespannt werden, zusätzlich gegen Erde isoliert wird da also nichts. Meistens bekomme ich selbst die 10-Meter-Drähte so hoch aufgehängt, dass normale Menschen die Enden nicht einfach so berühren können und damit ist dann auch das Thema Sicherheit abgedeckt. Die Konstruktion haben wir schon auf Berggipfel in den Alpen geschleppt. Der Mast wiegt eineinhalb Kilo, der Transceiver mit Batterien 2,5-3 Kilo, das Antennenkabel etwa ein halbes Kilo, der Dipol ist vernachlässigbar. Manchen Leuten ist das viel zu schwer und aufwändig, die kommen mit viel weniger aus, haben dann aber auch nur 5-10 Watt Sendeleistung und nicht wie ich 100 Watt. Gelegentlich benutze ich auch endgespeiste Dipole, das ist dann ein einzelner, λ/2 langer Draht der mit einem Impedanztransformator (ein Ferritkern mit ein paar Wicklungen Kupferdraht drum herum) und einer sogenannten Mantelwellensperre (noch ein Ferritkern) an den Sender angepasst wird. Vor allem dann, wenn ich z.B. zwar links und rechts sehr gute, hohe Aufhängepunkte finden kann, aber in der Mitte dazwischen kein Platz für mich und den Transceiver ist. Dann würde beim Dipol das Antennenkabel in der Mitte runterhängen, wo ich es ja aber nicht brauchen kann, bei den endgespeisten Drähten ist der Einspeisepunkt links oder rechts. Ein gutes Beispiel dafür sind Felsen oder Innenhöfe. Siehe >>8442, auf der rechten Tasche liegen die endgespeisten Drähte, der Impedanztransformator und die Mantelwellensperre.
>>8284 > Und wo liegt das Limit dessen, was man vernünftig zuhause noch realisieren kann? Das hängt vom "zuhause" ab. Mein Balkon ist 3 Meter breit, daran habe ich eine automatisch abgestimmte Vertikalantenne angebracht. Sie ist je nach Abstimmung zwischen 1,8 und 2 Meter lang und funktioniert von 40 Meter bis 2 Meter Wellenlänge. Natürlich mehr schlecht als recht, die Umgebung gibt nichts besseres her. Deswegen funke ich meistens draußen. Mein Vater hat ein großes Grundstück zur Verfügung. Er hat mehrere λ/2 lange Drähte in 5-10 Metern Höhe vom Haus zu einem Masten gespannt, der längste ist für 80 Meter Wellenlänge ausgelegt, also 40 Meter lang. Eine nennenswerte Anzahl von Funkamateuren betreibt 10-30 Meter hohe Masten auf denen 5-10 Meter breite Antennenkonstruktionen hängen. Das gibt es nicht gerade selten, selbst in Wohngebieten. Bernd hat mal mit einem Weißrussen konversiert der auf seinem Bauernhof eine ganze Reihe von Drähten mit jeweils 360 und 720 Metern Länge in geringer Höhe über die Felder gespannt hatte. Und dann gibt es natürlich noch die Spinner von OH8X http://www.radioarcala.com/, die mehrere Masten mit bis über 100 Meter Höhe betreiben. Bernd stand letztes Jahr mal bei denen auf dem Feld, ist schon abgefahren. Der größte Mast wiegt 13 Tonnen. "Vernünftig" ist in dem Bereich sehr, sehr relativ. Jeder macht das, was die eigenen Möglichkeiten zulassen und der eigene Wahnsinn erfordert.
>>8458 Ganz sicher nicht, Bernd, netter Versuch :3 Habe zwar die Adresse nicht in die Rufzeichenliste eintragen lassen, aber der Name steht ja immer drin.
Wieso bekommen wir 2.4 GHz-Antennen in wenige Millimeter reingezwängt, aber für eure Meterwellen braucht ihr meterlange Metallteile wie λ/2 oder λ/4?
>>8475 Wurde doch oben bereits erklärt. Wir brauchen auch bei Meterwellen nicht zwingend λ/2, alles andere hat aber halt genau wie die wenigen Millimeter für 2,4 GHz einfach eine schlechtere Effizienz.

Bernd 2025-09-22 17:05:36 Nr. 8416 Antworten

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Wann hat Bernd das letzte Mal geweint?
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Xenoblade Chronicles 3, die Szene vor der Hinrichtung. Die haben aber auch wirklich volle Kanne auf die Tränendrüse gedrückt, extra noch traurige Musik und geträller. Zum Glück ist das lange her. Verderber: Die Party wurde von den Bösewichten geschnappt. Alle Menschen im Spiel sterben nach exakt zehn Jahren, da sie genetisch so modifiziert worden sind, dass sie nach exakt zehn Jahren verfallen (Überbevölkerung etc). Das Hauptwaifu ist im zehnten Jahr, der Rest der Party im neunten oder achten. Bevor die Helden eine Lösung für das Problem finden konnten, haben die Bösewichte sie überlistet, gefangen und ins Gefängnis gesteckt. Der Hauptheld kommt nicht damit klar dass sein Waifu bald tot ist und er nichts dagegen tun kann, die Zeit vergeht und man kann nur warten. Alles ist recht traurig. Ist trauriger, wenn man es selbst gespielt hat.
>>8424 Ging bei Bernd da auch los
Anfang zwanzig, als Bernds Kadser, den er die Hälfte seines Lebens hatte, eingeschläfert werden musste.
>>8445 Das war bestimmt der Zeitpunkt, als sie die Frösche sсhwul gemacht haben.
>>8462 Die Verschwörung schickt ihre Henker zu dir nach Hause, weil du die Wahrheit herausgefunden hast.

Bernd 2025-07-05 14:42:40 Nr. 2665 Antworten
Niveau hoch oder runter? Wähle weise.
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Passend zum Faden ein alter Schirmschuss, den Bernd noch rumfliegen hatte.
Meer liess sich in Paint nicht realisieren, wenn Bernd nicht über9000 Stunden investieren will. Jetzt schaltert mich der falsche Pfeil nicht mehr, aber die verzerrte Perspektive. Es ist alles so mühsam.
>>8286 Lerne inzu Sexsklave.

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