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Bernd 2025-08-29 16:41:39 Nr. 5937
*überholt dich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit* Nichts persönliches, Kindchen

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>überholt Wenn es wenigstens so wäre. In Wahrheit fährt er zusammen mit der Oma bei 27 Grad im Schatten in voller Johannes Wolfshaut-Montur nebeneinander und blockiert den gesamten Radweg. Die Klingel hört er natürlich auch nicht mehr so gut.
>>6771 Das ist der Unterschied zwischen E-Fahrrad und Akustikfahrrad.
Bernd ist tatsächlich von den Radfahrern genervt. Nicht weil Bernd Autofahrer ist. Sondern weil die mir aufm Bürgersteig, im Waldweg oder sogar in der fickenden Fußgängerzone harscharf überholen wie OP es andeutete. Die machen genau den selben scheiß wo die sich über Autofahrer beschweren mit Fußgängern. Das verfickte Schild zeigt auf blauen Grund einen Fußgänger und unten ist ein "Fahrrad frei" und die interpretieren das als "Straße gehört mir!". All Bernds HaSS!
>>6780 >in der fickenden Fußgängerzone harscharf überholen wie OP es andeutete Das war eigentlich aus der Perspektive eines Radfahrers ohne Motor. Vor allem, wenn es steil den Berg hochgeht und man unter 10 km/h fällt, aber die Rentner kommen natürlich weiter mit 45 km/h hoch.

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>>6781 >wenn es steil den Berg hochgeht und man unter 10 km/h fällt, aber die Rentner kommen natürlich weiter mit 45 km/h hoch Fühl ist bekannt, mGw als ich zum ersten mal am Berg von einem Opa auf dem eRad abgezogen wurde.
>>5937 Okeh, Foodora Bernd.
>>6807 Die fahren doch genauso.
>>6781 45 km/h? Ich dachte immer die Dinger wären bei 25 abgeregelt?
>>6825 Normale eRäder, ja, es gibt aber auch sogenannte "S-Pedelecs", die gehen bis 45. Ist straßenverkehrsrechtlich relevant, Bernd weiß die Details nicht, aber ein eRad darf man einfach so fahren, ein S-Pedelec glaube ich braucht eine Zulassung.
>>6826 S-Pedelecs zählen wenn Bernd sich recht erinnert STVO technisch wie Mopeds. Müsste also theoretisch auch ein Motorradhelm getragen werden und fahren auf Radwegen wäre illegal.
>>6781 >Vor allem, wenn es steil den Berg hochgeht und man unter 10 km/h fällt, aber die Rentner kommen natürlich weiter mit 45 km/h hoch. >Rentner Die ganzen 40-jährigen Thorstens, Marküsse und Thomasse fahren doch auch längst E-Mountainbike voll sportlich, gerne auch in der Gruppe. Warum machen die das? Ich vermute Gründe: 1) TECHNIKSPIELZEUG MÄNNLICH UND GUT, FAST SO KÜHL WIE WEBER-GRILL 2) KONSUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUM 3) ENDLICH MOUNTAINBIKEN OHNE ANSTRENGUNG UND NACH DEM SPORT ERSTMAL LIDL-SCHWEINENACKEN AUF DEN WEBER-GRILL HINTER DEN GABIONEN Danke, liebe Schwiegis und Ellis für die großzügige Hilfe beim Einfamilien-Borg-Kubus mit Schießscharten
>>6991 Dieser Pfosten machte Bernds Tag.
>>6781 Bernd erinnert sich, vor zehn Jahren, viele Morgen genau solche Situationen. Naja, dafür war Bernd aber auch topfit zu der Zeit
>>6991 >Die ganzen 40-jährigen Thorstens, Marküsse und Thomasse fahren doch auch längst E-Mountainbike voll sportlich, gerne auch in der Gruppe. Die gazen Radläden machen ihre Umsätze auch inzwischen vor allem mit e-Rädern. Klar, die sind teuer, und die Rentner haben die Kohle dafür.
>>7038 Ich glaube, man zahlt etwa 5 mal so viel. t. wollte mir vor einer Weile eines holen und habe es dann sein lassen.
>>7039 >Ich glaube, man zahlt etwa 5 mal so viel. Kommt natürlich stark darauf an was genau man kauft, oder welches normale Rad man als Vergleichsmaßstab hat. Ein Hochende-Sportrad ist durchaus ähnlich vom Preis her wie ein gutes eRad. Aber wer braucht schon Hochende-Sporträder? Abgesehen davon würde Bernd davon ausgehen, dass die Reparaturkosten für eRäder ebenfalls hoch sein dürften, während man bei normalen Rädern manche Sachen noch selbst machen kann. Manche Hirten bieten inzwischen eRäder zum Mieten an, sowas könnte auch eine Option sein, wenn man sich für eRäder interessiert.
>>7066 Muss nicht mal ein Hochende-Rad sein, selbst bei gehobener Mittelklasse ist man schnell mal bei 2k NG. Sind echt teuer geworden die letzten Jahre. Bernd liebäugelt selbst gerade damit sich ein Schotterrad zuzulegen um das alte Trekkingrad zu ersetzen.
>>7066 Es ist eher eine lineare Beziehung. Ein akustisches Fahrrad für 2000 entspricht einem E-Fahrrad für 10.000. Du kriegst auch schon ein Fahrrad für 400NG, aber die entsprechende Qualität mit Motor kostet dann eher 2000NG.
Bernd sein EhBeik hat 4,900 gekostet. Abgesehen vom Motor entspricht es einem 2000 Ewro Fahrrad.
>>7098 Was ist das für eines?
>>7080 >selbst bei gehobener Mittelklasse ist man schnell mal bei 2k NG Es ist so, Bernd hat seinen Einsteiger-Renner vor 8, 9 Jahren für 900NG im Herbstverkauf mit 100NG Rabatt geholt. Dasselbe Rad würde heute 1400-1500NG kosten. Sicherlich, es wäre etwas besser als früher, weil sich die Dinge weiterentwickelt haben, aber es ist im Prinzip noch dasselbe Rad. >Bernd liebäugelt selbst gerade damit sich ein Schotterrad zuzulegen um das alte Trekkingrad zu ersetzen. Die Dinger sind nicht schlecht, ein Freund von Bernd hat sich so ein Teil geholt, die gehen ganz gut. Und die etwas breiteren Reifen machen gar nicht so viel aus im Vergleich zu einem Rennrad. Selbst richtige Rennräder haben heute ja nicht mehr 23 oder 25 Reifenbreite wie noch vor ein paar Jahren, sondern meistens 28 oder so. Erst wurde es immer schmaler, und jetzt wieder breiter. >>7081 >Du kriegst auch schon ein Fahrrad für 400NG, Das ist dann aber Baumarkt-Qualität. Das letzte Mal, als Bernd geschaut hat, fangen ernsthafte Räder bei etwa 800-1000 an. Will nichts sagen gegen Leute, die günstigere Räder fahren, wenn man nur ab und zu mal spazieren oder zum Supermarkt fahren will, reichen die auch. Aber wenn man regelmäßig fahren möchte, lohnt es sich seiner Meinung nach, ein wenig Geld anzulegen, ansonsten verdirbt man sich möglicherweise den Spaß.
>>7066 Für 500NG kann man sich sein Fahrrad zum e-Fahrrad umrüsten. Siehe zB: >https://www.ebay.de/itm/388606310041 Bernd hat das mal vor Jahren für sein 800NG Rad gemacht. Hat problemlos funktioniert um damit täglich für ein paar Jahre zur Weide und zurück zu fahren. Da gibt es auch nichts zu reparieren. Wenn Akku oder Motor in Eimer gehen hilft eh nur das Teil neu kaufen.
Fahrräder und Fahrradfahrer sind für Bernd irgendwo wie Musel und Kanaken. Eine Nische in unserer Gesellschaft die sich anscheinend von Gesetzen und Konventionen abgekoppelt hat und immer neuen, gesetzesfreien Raum fordert. Alle anderen Verkehrsmittel mussten aus Unfallvermeidungsgründen ständig an den aktuellen Stand der Technik angepasst werde, Fahrräder nicht. Knautschzone? Existiert nicht. Andere Sicherheitssysteme? Nein. Geschwindigkeitsbegrenzung, etwa gar Assistenzsysteme die z.B. die vielen tödlichen Begegnungen mit LKWs verhindern? Fehlanzeige. Das wird alles immer externalisiert. Die meisten Radfahrer halten noch nicht einmal das absolute Minimum bestehend aus Licht, Klingel und Helm ein. Verkehrsregeln, Umweltschutzgesetze und die Raumordnung werden systematisch auf Kosten der Allgemeinheit ignoriert und umgangen. Sogar für einen beschissenen e-Scooter benötigt man ein Kennzeichen und eine Versicherung, aber so wie für alle anderen Transportmittel - außer Fahrräder natürlich! Für damit verursachte Schäden zahlen wir alle! Statt diese unfassbare Groteske mal in den Griff zu kriegen, belohnt man diese Menschen statt dessen auch noch durch die Zuordnung signifikanter Mengen an öffentlichen Flächen in Form von Radwegen, "Downhill-Tracks", "Pump-Tracks" und so weiter. Die dann natürlich gar nicht oder nur sporadisch benutzt werden. Bernd versteht es einfach nicht. Natürlich ist das aber auch nur wieder so eine Geisteskrankheit einiger Völker wie der Deutschen oder der Holländer. In den meisten anderen Ländern wird das Fahrrad auf seinen Platz verwiesen.
>>7307 Dies; Radfahrer haben im Verkehr genau garnix verloren! Es sind dreckige Untermenschen, die und Gas gehören! Natürlich ist das ganze Dreck Geld Radfahrgedöns linksgrünversiffte Spinnerei, simulierte Armut, weil sie lunksgrünen Körnerfresser mit ihren keuchenden Soja stinkenden Furzmäulern Armut lieben, kommt auch viel wärmer. Drecksgesindel.
Pannadeumgehung
Wer Fahrrad fährt hat keine Daseinsberechtigung. Er tut es entweder freiwillig, dann ist er linksgrüner Dreck oder unfreiwillig, dann ist er arm und eine schmarotzende Ballastecistenz. Da Ihr seid wertloser Müll. Auf einer Stufe mit Negern. Ausrottungswürdiges Ungeziefer, das und Gas gehört! Das schlimme ist : Autofahrer werden andauernd für die wertlosen Mussgeburten entrechtet, die sich in feinster Gutmenschen Manier moralisch überlegen fühlen! Man sollte sie alle zu Krüppeln schlagen, damit sie nur noch auf dem Gehweg kriechen können! Oder gleich vergasen! Das einzige, was schlimmer ist als ein Radfahrer ist ein veganer. > Ich bin der wichtig-poppuchtige Jan-Malte-Hurensohn und ich rette die Welt weil ich Behinderte den Verkehr und fressen ganz viel Soja, weil ich bin so eine behinderte werzlose Missgeburt mit meinem halboffenen Mongomaul > Weil ich so gässlich bin bin ich ein Gutmensch und finde mich wichtig wichtig wichtig! > Denn ich bin der wichtig-wichtig-poppichtige Jan-Malte mit meiner Funktionskleidung und meinem Fahrrad! > Soooooo Ökogrün sehr ger wie gut ich bin! Da hilft nur Strafe! Die müssen hart bestraft werden für ihre Wuchtigtuerei und ihre arrrogantes linksgrünes Gutmenschentum! >>7302 Untermensch. Geh sterben. >>7296 Untermensch. geh sterben. >>7098 Untermensch. Geh sterben >>7039 Untermensch. Geh sterben
Untermensch. Geh sterben

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>>7307 >durch die Zuordnung signifikanter Mengen an öffentlichen Flächen in Form von Radwegen, "Downhill-Tracks", "Pump-Tracks" und so weiter Potzblitz und Pfeifenknall! Signifikant gleich? Dann sollte es dir doch nicht schwer fallen dies nachzuweisen, wenn es doch soooo signifikant sey :3
Fahrradbernd ist unzammgfotzt.
>>7387 Es gibt in Schland um die 60.000 Kilometer an Radwegen mit einer Breite zwischen 2 und 4 Metern. Die aktuelle Mindestbreite liegt bei 2,5 Metern. Das sind dann so um den Dreh schon 150 Quadratkilometer an zugeteerten Flächen die keiner sinnvollen Funktion dienen (Fahrräder transportieren keine wichtigen Lasten und decken keinen sonstigen Anwendungsfall ab den kein anderes Verkehrsmitte bereits erledigt) und nur sporadisch benutzt werden. 150 Quadratkilometer ist immerhin die Fläche Liechtenstein. Wir haben für Fahrräder einfach mla so die Fläche eines ganzen Landes mit 40.000 Einwohnern zugeteert.
>>7428 Also dieser Bernd fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich könnte das mit dem Auto tun, aber >Fettbernd würde höhere Kosten fürs Gesundheitssystem erzeugen >Autos nehmen deutlich mehr Platz weg, die müssen ja irgendwo stehen >Straßen nehmen deutlich mehr Platz weg >Feinstaub >Stickoxide >deutlich teurer >Bernd hätte weniger Geld für Doujinshi
>>7428 >Breite zwischen 2 und 4 Metern. Die aktuelle Mindestbreite liegt bei 2,5 Metern Man sieht, dass du noch nie einen Radweg im Echtleben gesehen hast.
>>7431 Das sind offizielle Angaben.
>>7432 Die offiziellen Angaben sagen bestimmt nicht zugeteert, da viele Radwege Schotterwege sind. Leider.
>>7432 Falsch. Das bezieht sich auf gemeinsame Fuß- und Radwege. Du hast dich nur nicht getraut Fußgänger mit in deine "Argumentation" aufzunehmen, weil dann sofort klar geworden wäre, dass entweder ein Trollpfosten ist oder du tatsächlich geistig behindert bist.
>>7428 Und jetzt mach mal die gleiche Übung für Straßen :3
>>7434 Vielleicht lässt du die Unterstellungen und präsentierst die richtigen Zahlen, wenn du dich das schon auskennst?
>>7435 >(Fahrräder transportieren keine wichtigen Lasten und decken keinen sonstigen Anwendungsfall ab den kein anderes Verkehrsmitte bereits erledigt) Insofern ist deine Frage also schon vorweggenommen irrelevant
>>7429 >Bernd hätte weniger Geld für Doujinshi Das ist und bleibt der beste und indiskutabler Grund wieso man irgend etwas machen oder lassen sollte. Füge noch Animufiguren hinzu und du hast diesen Bernd.

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>>7428 >Fahrräder transportieren keine wichtigen Lasten und decken keinen sonstigen Anwendungsfall ab den kein anderes Verkehrsmitte bereits erledigt) und nur sporadisch benutzt werden. Das ist alles wo du falsch liegst, Kindo.
>>7460 Nein, Bernd, du bist nicht wichtig.
>>7465 Inwiefern soll das die Aussage widerlegen?
>>7428 >Fahrräder transportieren keine wichtigen Lasten und decken keinen sonstigen Anwendungsfall ab den kein anderes Verkehrsmitte bereits erledigt Das verwechselst du mit E-Rollern, du Depp. Wer glaubt dass ein Rad nichts kann was ein "anderes Verkehrsmittel" nicht auch kann, der ist entweder vom Land und hat noch nie eine Innenstadt gesehen, oder leidet unter irgendeinem ernsten Problem mit seinem Kopf.
>>7494 >Wer glaubt dass ein Rad nichts kann was ein "anderes Verkehrsmittel" nicht auch kann Kann ein Fahrrad ein Auto transportieren? Oder 50 Leute auf einmal? Oder auch nur einen Schrank? Wie, kann es nicht? Naja, dann kann es ja durchaus nichts, was ein anderes (nicht spezifiziertes) Verkehrsmittel auch kann. Ein Fahrrad kann eine bis wenige Personen transportieren und, falls mit einem Anhänger versehen oder als spezielles Lastenfahrrad ausgelegt, in etwa halb so viel wie ein Kleinstwagen, abhängig davon wie sportlich der Radler ist und mit welchen Hilfsmotoren das Rad ausgestattet ist (aber passt ja, Strom kommt schließlich aus der Streckdose ;^). Aber gut, bring das Mal einem Stadtmenschen bei, die haben alle ziemlich ernste Probleme mit ihren Köpfen.
>>7495 > Strom kommt aus der Steckdose Ab jetzt Handrührgeräte und Stabmixer verbieten! Der Strom ist heilig, man darf ihn nicht verbrauchen! Schon gar nicht mit so Großverbrauchern mit 0.3 kW Leistung! Und der Backofen muss künftig mit Holz, Kohle oder Furzgas geheizt werden! Das Rohr dafür hast du bestimmt schon im Arsch stecken.
>>7514 Alternativ kann man aber auch alle RadIch lutsche gerne Schwänzeen totschlagen.
>>7495 Ein Rad kann Dinge die ein Auto nicht kann, darum geht es, du Mundatmer. Herumzujammern dass Radwege zu viel Platz wegnehmen, und man ja auch einfach Auto fahren kannm, ist micheligste Hirnlosigkeit. Mir ist klar dass ein Rad kein Auto ersetzt, aber ein Auto eben auch kein Rad. Kein Auto kann auf schmalen Wegen und ohne einen Parkplatz zu brauchen durch eine rappelvolle Innenstadt. Kein Auto kann ich einfach in meinen Keller stellen wenn ich mir Sorgen machen müsste dass es mir im Hof vielleicht geklaut wird. Kein Auto kann ich komplett Steuer-, Versicherungs- und Spritkostenfrei betreiben. Mag dir alles nicht in den Kopf gehen, für alle möglichen Leute ist das aber wichtig.
Irgendwelche Leute: >fahren mit Muskelkraft auf einem günstigen Fahrzeug mit lachhaften Unterhaltskosten und trainieren dabei noch nebenher Bernd: >kackt sich darüber erstmal ordentlich die Hose voll, weil man ja auch Auto fahren könnte Ich glaube, es ist einfach der Beißreflex von Leuten, die nicht ertragen können dass andere ihnen vormachen wie man auch günstiger, gesünder und sinnvoller leben kann. Genau wie mit Veganern. Kann einem scheißegal sein, aber der Asket der einem vormacht dass man seiner Gier hilflos ausgeliefert ist, der ist ein Nestbeschmutzer, der ist bösartig, den muss man bekämpfen!
>>7519 >Ein Rad kann Dinge die ein Auto nicht kann, darum geht es, du Mundatmer. Nö, war nirgendwo gesagt. Aber gut, Torpfosten verschieben passt ja für deinesgleichen. >>7519 >>7520 Geht auch übrigens alles als Fußgänger, sogar ohne allen anderen massivst auf den Sack zu gehen. Nur hat man da halt keinen Überlegenheitskomplex eingebaut. Würde echt mal gerne wissen, was die hauptsächliche Fehlfunktion von Radspacken (Hinweis: Nicht jeder, der ein Fahrrad benutzt, ist ein Radspacken) ist.
>>7520 Der Bernd ist wohl einfach nur Mett weil er selbst zu faul/fett dafür ist.
>>7521 Lies einfach nochmal die Pfosten alle durch, Berndi, vielleicht geht dir ja ein Licht auf. Auch: >Geht auch übrigens alles als Fußgänger, sogar ohne allen anderen massivst auf den Sack zu gehen. Ja, klar, im selben Tempo über dieselbe Strecke. Bist du als Kind mal übel gestürzt sobald die Stützräder abgeschraubt waren oder woher deine Wutlatte? >Hinweis: Nicht jeder, der ein Fahrrad benutzt, ist ein Radspacken Sehr differenziert, deswegen rangierst du auch direkt sobald jemand darüber redet dass Räder Vorzüge haben und Radwege nicht abgeschafft gehören, nicht wahr?
>>7526 Hei, was bist du mett. >N-NEIN DU! Bleib klassisch>>7526
>>7527 Ja okay, wenn wir an dem Punkt angekommen sind wo du nur noch kreischst, dann versuch ich dir auch nicht mehr zu erklären was in diesem Faden grade vor deinen Augen passiert ist. Aber wenn du noch die Muße hast, erklär mir gerne mal was der Unterschied zwischen Radfahrern und Radspacken ist und wo du mich auf der Skala einordnest.
>>7529 >REEEEE ICH KREISCHE NICHT DU KREISCHST!!!!!1111einself >DU BIST EINFACH NUR ZU DUHM!!!zwölf Einfach zu köstlich, Radspacken endsmett
(NUTZER BÜẞTE FÜR DIESEN PFOSTEN MIT GUT UND BLUT)
>>6813 Die fahren dich um die Wichser.
>>7533 Du erinnerst mich sehr an diesen Comic. Säge, weil der Faden völlig entgleist ist und zugeschissen wurde.

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>>7429 Wie weit hast du es denn? Bernd radelt privat viel, und wird manchmal gefragt, warum er nicht auch mit dem Rad zur Weide fährt (gut 50km, einfach). Er rechnet dann gerne vor, wann dafür der Wecker klingeln müsste: - Er muss um 8 anfangen - im Normalfall 2 Stunden Fahrzeit, 15 Minuten Polster einplanen, Verkehr, Gegenwind und so. Also 5:45 aufstehen. - 15 Minuten vor Ort umziehen und wenigstens mal waschen. Nach 2 Stunden auf dem Rad ist Bernd durchgeschwitzt, egal bei welcher Temperatur, 5:30. - Daheim braucht er 15 Minuten für Fahrradmontur anlegen und Rucksack mit Wechselklamotten einpacken, 5:15. - Für 2 Stunden zügig fahren kann er nicht mit leerem Magen losfahren, also 30 Minuten einplanen für Frühstück machen und essen: 4:45. - Aber ach, Bernd hasst es, direkt nach dem Aufstehen zu essen, vor allem, wenn er vom Wecker rausgeklingelt wurde, also Minimum eine halbe Stunde früher aufstehen, duschen und so, 4:15 - 4:15 heißt im Dunkeln fahren, im Dunkeln fahren heißt langsamer fahren, weil Bernd den Weg nicht gut sehen kann, bestimmt +10% Fahrzeit, wahrscheinlich eher +20%. Das heißt, damit er um 8 anfangen kann, müsste er vor 4 aufstehen. Selbst mit der notorisch unpünktlichen Bahn reicht es, wenn er um kurz nach 6 aufsteht. zl;ng: Mit dem Rad zur Weide ist im Prinzip eine gute Idee, aber praktisch nicht machbar für Bernd.
>>7519 > Kein Auto kann auf schmalen Wegen und ohne einen Parkplatz zu brauchen durch eine rappelvolle Innenstadt. Ist ja schließlich beides auch für Fahrradfahrer illegal und exakt der Grund, warum Fahrradfahrer so verhasst sind.
>>7568 50 Kilometer Radweg ist ja auch völlig geisteskrank. Welcher Trottel schlägt denn da vor, dass man das jeden Tag machen sollte? Bernds weitester Radweg zur Arbeit waren ca. 45 Minuten und so nett der tägliche Sport auch war, es gab einige Tage wo es einfach nur genervt hat bei schlechtem Wetter immerhin insgesamt anderthalb Stunden seiner Zeit ins Pedaletreten zu investieren. Mittlerweile wohnt Bernd so zentral dass er mit dem Rad so ziemlich jede Strecke (zur Arbeit, zum Sport, zum Proberaum, zu Mitbernds) in einer Viertelstunde abreißen kann, wenn er zügig fährt. Bessere Lebensqualität wurde nie gehabt. Nichts versaut einem auf Dauer die Lebensfreude so sehr wie tägliches ewiges Gependel und generelle Wegezeiten.
>>7571 Ja, Bernd, man darf mit dem Fahrrad nicht die Abkürzung durch den Park nehmen und es dann vor der Arbeit in den Fahrradständer packen. In der Stadt in der ich lebe kommt man zumindest innerhalb des Rings mit dem Auto UNMÖGLICH schneller von A nach B als mit dem Rad. Einbahnstraßen, direkt für Autos gesperrte Bereiche, Parkanlagen durch die man nicht kommt und so weiter. Alles kein Ding mit dem Rad. Das kann man dazu noch quasi überall abstellen. Das ist doch ganz einfach der Witz an nem Fahrrad, und wer Radfahrer hasst weil sie genau diese Vorzüge nutzen während man mit dem Auto unflexibel und langsam ist, der ist ganz einfach ein Depp.
>>7572 Ja dann ist das geil, das würde Bernd auch machen. Vor allem weil Radeln immer besser ist als im Stau zu stehen, oder auf einen Zug zu warten, selbst wenn es am Ende vielleicht 10 Minuten langsamer ist. Auch: Bernd hat natürlich Müll geschrieben als er sagte: 4:15 heißt im Dunkeln fahren, er fährt ja nicht um 4:15 los, sondern muss da nur aufstehen. Aber auch um 5:30 ist es dunkel, sofern nicht gerade Sommer ist. Und das schlechte Wetter hast du ja auch schon angesprochen. >Nichts versaut einem auf Dauer die Lebensfreude so sehr wie tägliches ewiges Gependel und generelle Wegezeiten. Dies, 1000x dies.

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>>7568 50km ist extrem viel. Bei mir sind es knappe 8km. Das schaffe ich unter einer halben Stunde mit leerem Magen. Frühstück gibt's am Arbeitsplatz. Duschen kann ich dort auch. Wenn ich morgens nicht trödle, putze ich die Zähne, rasiere mich und schwinge mich aufs Fahrrad. Wenn ich dann auch auf der Arbeit nicht trödle und KC öffne oder so, reicht es, wenn ich um 7:15 losfahre, um um 8 anzufangen zu arbeiten. Im Idealfall würde es also reichen, um 7 aufzustehen, aber realistischer ist 6:45. Mit dem ÖPNV brauche ich von Tür zu Tür ca. genauso lange (~25 Minuten). 100km am Tag plane ich selbst bei Radtouren oft nicht ein, weil ich dann noch ein paar andere Sachen machen will. Zelt aufbauen, schwimmen gehen, Eis essen und so.
>>7575 Bernds Arbeitsweg führt eigentlich immer nur gradeaus auf dem Radweg an einer relativ viel befahrenen Straße vorbei, und zumindest zu Stoßzeiten ist man mit dem Auto nicht schneller. Man bleibt an denselben Ampeln hängen oder versaut sich sogar die grüne Welle weil zu viel los ist. Selbst wenn es flutscht: Im Zweifelsfall radel ich lieber die fünf Minuten länger als im Auto die ganze Zeit nur untätig zu sein.
>>7568 Bernds ehemaliger Weidenkollege hatte 30 km Arbeitsweg und ist das jeden geradelt. Bei Wind und Wetter. Ist eine schöne Strecke, sehr gerade. Aber für Bernd wäre das nichts. Er mag nah weiden und hat aktuell 15 Minuten zu Fuß und 5 Minuten mit dem Fahrrad.
>>7584 So viele Podcasts habe ich gar nicht abonniert um jeden Tag ~3 Stunden zu lauschen.
>>7585 Bernd hat diesen Trend nie verstanden ständig was im Ohr zu haben. Gerade beim Radeln in der Natur ist es schön mal abzuschalten. Kleinstadtbernd wohnt am Rand und ist Ruckzuck draußen auf den Feldern.
>>7587 Bernd mag nicht allein mit seinen Gedanken sein.
>>7587 Selbiges hier, Bernd kann beim Radeln oder spazieren in der Natur über Gott und die Welt nachdenken. Er ist schon ganze Hügel hochgefahren, und konnte sich danach kaum daran erinnern, weil er so in Gedanken war, obwohl es natürlich trotzdem anstrengend war. >>7584 30 wäre für Bernd auch das Limit, um sowas zu machen, das schafft man in einer guten Stunde. Und je nach Lage der Weide sind kürzere Strecken mit Öffis umständlich, weil man umsteigen muss. Spätestens dann ist man mit dem Rad unironisch schneller, weil die Fußwege zum Bahnhof und die Wartezeiten wegfallen, Rad geht ja Tür zu Tür. Und im Winter kann er ja das Auto nehmen oder für die schlimmsten Monate doch mal eine Monatskarte holen. Bernd kann auch mal bei Minusgraden fahren, wenn es sein muss. Aber Spaß macht das nicht ;_;
>>7600 Bernd hat mittlerweile Gefallen am Winterradfahren bei Minusgraden gefunden, solange die Kleidung passt spürt man die Kälte kaum. Fährt aber den Winter über nur mit Spikereifen weil auf den 14km Arbeitsweg sich morgens ziemlich oft Glatteis bildet.
>>7605 Wechselst du dann zweimal jährlich die Mäntel? Ist das nicht total nervig? Dieser Bernd fährt auch im Winter, aber ohne Dornen.
>>7608 Richtig, ist mit etwas eingewöhnung und ordentlichen Reifenhebern in je 15-30 Minuten erledigt. (ein Haarfön zum Gummi aufwärmen hilft auch sehr) Ein zweiter Laufradsatz würde natürlich helfen und täglichen Wechsel je nach Wetter ermöglichen, dafür war Bernd aber bisher zu geizig.

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>>7611 >Richtig, ist mit etwas eingewöhnung und ordentlichen Reifenhebern in je 15-30 Minuten erledigt. Hast du Scheibenbremsen? Falls ja: Ist das arg kompliziert mit dem Wechseln? Bernd hat noch Felgenbremsen, aber sowas kriegt man fast gar nicht mehr, irgendwann wird er also auch auf Scheibenbremsen gehen. Aber er hat gehört, dass man aufpassen muss, dass die einem nicht karpot gehen beim Laufrad rausnehmen. Muss man irgendwie einen Abstandshalter einsetzen oder so. >ein Haarfön zum Gummi aufwärmen hilft auch sehr Stelle mir das gerade vor: >He Bernd, warum steht hier ein Fön rum, für deine Haare ja wohl kaum? Hast wohl GF akwiriert? >Nee, brauche ich für mein Fahrrad.
>>7672 Bernd, der es hasst, Mäntel zu wechseln, die Scheibenbremsen sind nicht das Problem. Da musste ich noch nie groß etwas beachten. Mich nervt am meisten, den Mantel über die Felge zu bekommen ohne den Schlauch einzuklemmen.
>>7672 Bernd hat auf seinem Berg- und auch seinem normalen Rad nur mehr Scheibenbremsen und wartet diese auch selbst. Wenn Bernd das Laufrad ausbaut, muss er auf nichts achten, außer: den Bremshebel in ausgebautem Zustand nicht zu ziehen. Passiert das doch, muss Bernd mit einem nicht zu harten Gegenstand die Kolben wieder reindrücken - karpott geht da aber nichts. Würde nichts anderes mehr nehmen.

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>>7675 >>7676 Ach, das ist ja kühl, Bernd hat sich da bisher Sorgen gemacht, weil er handwerklich nicht gerade der Geschickteste ist. Dann kann der nächste Renner ja getrost mit Scheibenbremse sein, soll ja massiv überlegen sein, was man so hört. Zwar etwas schwerer, aber dafür deutlich bessere Bremswirkung, vor allem wenn es nass ist. So eine Felgenbremse bei Nässe, da passiert nicht viel, wenn man die zieht.
>>7676 >>7976 Bergfahrradbernd hat zwei Nachteile: 1. Wenn man hydraulische Scheibenbremsen fährt, sollte man die regelmäßig entlüften Wenn man dann auch noch Ölwechsel bei der Federgabel machen muss fühlt das schon fast wie der Service beim Auto an 2. Deutlich empfindlicher gegenüber Dreck als Felgenbremsen. Zumindest fangen die bei mir alle paar Monate an zu quietschen und das geht nur weg, wenn man das Rad ausbaut und zwischen den Bremsbacken ein mit Alkohol getränktes Tuch durchzieht und die Bremsscheibe reinigt.
>>8009 > Zumindest fangen die bei mir alle paar Monate an zu quietschen und das geht nur weg, wenn man das Rad ausbaut und zwischen den Bremsbacken ein mit Alkohol getränktes Tuch durchzieht und die Bremsscheibe reinigt. Dies. Unfassbar nervig.
>>8009 Bernd hatte vor gut 10 Jahren ein Rad bei dem alle paar Wochen die Bremsen enorm zu quietschen begonnen haben, begleitet von Bremskraftverlust. Das Ding war 3 oder 4 mal in der Radwerkstatt bis sich herausgestellt hat, dass das Hydrauliksystem ein winziges Leck hatte. Bei jedem Bremsen tropfte etwas Öl auf die Bremsscheibe. War aber auch das einzige gröbere Problem dass Bernd mit Hydraulikbremsen hatte.
>>8174 Automatischer Rostschutz für Bremsscheiben? Bernd ist ein Erfinder.
>>8174 Hilft ölen nicht normal gegen Quietschen?
>>8190 Ölen hilft vor allem gegen Bremsen.
>>8197 Gut so, Bernd hasst diese Viecher.
>>5937 Dazu fahren die Knaller immer zu dicht an Bernd vorbei, macht mich stets dezent ungehalten
>>8199 Nimmt man dafür nicht Bremsenreiniger?
>>8009 Wie oft entlüftet Bernd seine hydraulischen Scheibenbremsen? Bergrad-Bernd entlüftet nur, wenn der Druckpunkt trotz neuer Beläge schwammig wird und das ist vielleicht alle 3 Jahre so der Fall.
>>8405 Ich habe seit vier Jahren ein sündhaft teures Canyon Drehmoment und habe dieses Jahr das erste Mal entlüftet. Davor habe ich mich nie damit beschäftigt aber dieses Jahr hat einer der Bremsbacken immer geschleift weil einer der Bremskolben schwergängig geworden ist und in dem Zuge habe ich mich dann auch mit dem Entlüften beschäftigt. In Zukunft vermutlich immer dann, wenn ich auch das Öl in der Federgabel wechsel. Also jährlich oder alle zwei Jahre je nachdem wieviel ich fahre.
>>6771 >Die Klingel hört er natürlich auch nicht mehr so gut. Wer auf dem Rad klingelt hat eh die Kontrolle über jegliche Fahrzeuge verloren.
>>8405 Das letzte Mal war vor 2 Jahren und es wäre mal wieder an der Zeit. Bernd war aber bisher zu faul dafür.
Bergfahrradbernd hat heute Kaninchensprung geübt und dabei sind die Flachpedale ausversehen in das Schienbein. Symbolbild anbei. Blutet nicht ganz so stark aber es schmerzt immer noch. Halte mich ;_;
>>8448 Fersen nach unten Bernd, Fersen nach unten
>>8448 Es tut Bernd leid, aber das hast du wirklich nicht anders verdient und Bernd muss jetzt schon lachen.
>>8634 Warst du schonmal in einem Fahrradpark? Bernd würde gerne mal zu sowas hingehen hat aber Angst, dass er dann hinfällt oder von Rückwärtssalto springenden Zehnaltern ausgelacht wird, wenn er sich bestimmte Sachen nicht traut. >>8638 Ich konnte diese Nacht nur sehr schlecht schlafen, weil es die ganze Zeit wehgetan hat. Ich habe mir jetzt Schienbeinschützer bestellt.
>>8650 Sehe generell keinen Grund Schutzkleidung wegzulassen. Bernd war oft genug durch Verletzungen am Sport gehindert und hat auch einmal mitbekommen wie jemand durch Kopfverletzungen zum Gemüse wurde. Dann lieber mit etwas zu viel Schutz und dafür einen dummen Spruch pro Jahr auf KC kassieren als so.
>>8659 > Sehe generell keinen Grund Schutzkleidung wegzulassen. Man würde ja meinen diese mittelalten Bergfahrradspacken hätten diese Lektion bereits damals als Kinder in den 80ern und 90ern gelernt, aber irgendwie nein. Selbst Bernd hat damals auf seinen Inlinern nie auf die wichtigsten Schutzelemente verzichtet, und Bernd hat Dinge abgezogen die rückblickend als geisteskrank bezeichnet werden müssen.
>>8659 Kommt glaube ich primär darauf an, was du machst. Wenn man nur Einzelpfad mit Bedacht runterfährt und keine großen Doppels springt oder Drops macht, ist die Gefahr sich zu verletzten eher gering. Wenn man dagegen den Berg runterheizt und Dinge macht, die die eigenen Fähigkeiten übersteigen, dann schützt dich Vollausrüstung vielleicht vor der Hälfte der möglichen schwerwiegenden Verletzungen.
>>8662 Bernds Mitbewohnerin ist damals mit ihren Inlinern und einer Reisetasche voll leerer Schnapsflaschen zum Altglascontainer gefahren. Hat ganz gut geklappt, bis sie die Treppen springen wollte. Keine Schutzausrüstung. Es ging schlecht aus. Das ist wirklich ein radikal dummer Unfall.
Wieso so wenige Zammfotzungen idF?
Weil hier nicht Kohlchan ist.
>>8700 Mötter sind Götter
Bernd hat seinen inneren Schweinehund überwunden, die Regenklamotten ausgepackt und ist zum ersten Mal seit Monaten trotz Regen zur Arbeit gefahren. Es hat vorher aber auch nie wirklich geregnet, weshalb es eher Klimа als Faulheit war. Na ja, war gar nicht so schlimm. Nur geschwitzt hat er etwas unter Weichschale und Hartschale darüber.
>>8650 Jeder gute Fahrradpark hat Anfängerlinien, bei denen alle Sprünge und Drops umfahren/gerollt werden können (grün, blau). Niemand wird Bernd auslachen. Mein Rat: wenn es Spaß macht, ein bisschen NG in einen Technikkurs für sichere Fahrweise investieren. https://www.youtube.com/watch?v=c-4LtoB94lU Grundposition, Kurventechnik, richtiges Bremsen - dann bist du auch sicher unterwegs.
Fahrräder sind was für Einzels sowie gelangweilte Lastenradbeamte mit zu viel Zeit.
>>9187 >Einzels Also Bernde.
>>9198 Das ist nicht der Zaubererkanal hier
>>9203 Aber auch nicht der Busfahrerkanal. Der ist in >>>/bus/ Auch: Ich kenne verheiratete Leute mit Kindern, die überall mit dem Fahrrad hinfahren.
>>9208 >Überall Klar, vor allem dann zum Arzt wenn die Kinder Mal krank sind (passiert ja nie) und in den Urlaub. Selbst die größten Ökospacken die Bernd kennt haben ihr Auto nicht weg gegeben weil die Nützlichkeit bzw. Notwendigkeit mit Nachwuchs ganz massiv ansteigt. Wer z.B. Wocheneinkäufe für vier Personen mit dem Rad macht, hat den Supermarkt direkt nebenan und/oder ganz massiv zu viel freie Zeit. Zeit ist mit steigendem Alter ein ziemlich wertvolles Gut, das geht in den Schädel von diversen Radaktivisten aber nicht rein weil die sich maximal noch um ihre ebenso neurotischen Katzen kümmern. >Busfahrer Zwischen Zauberer und Keinbernd ist ein ziemliches Spektrum.
>>9211 Also die Leute, an die ich denke, besitzen kein Auto.
>>9212 Und wie alt sind deren Kinder?
>>9217 Das jüngste bei der einen Familie ist einen Monat alt, das älteste in einer anderen 10 oder 11. Wieso?
>>9218 Weil du mit nem Monat noch überall hingetragen werden kannst/musst und das Kind mit 10 schon selbst an Orte fahren kann, ohne von Erwachsenen transportier werden zu müssen. Des weiteren ist ein einzelnes Kind signifikant weniger Aufwand als 2+, die dann jeweils unterschiedliche Freizeitaktivitäten haben, zu unterschiedlichen Schulen müssen und sich fröhlich gegenseitig anstecken.
>>9218 Bei solchem Gesindel kocht mein Blut. Kein Geld fuer ein Auto, aber drei Kinder rausscheissen, und das letzte garantiert mit ueber 30, so dass es ein behindertes haessliches Mongoautistenkind mit erbschaden ist.
>>9219 Also zwei der drei Familien, an die ich dachte, haben zwei Kinder, die dritte drei. Und das zehnjährige Kind war ja auch mal neun, acht etc. >>9220 Dumm oder so?
>>9223 Scheinen ja alle massiv zu viel Freizeit zu haben und nie in Urlaub zu fahren.
>>9229 Keine Ahnung, woher diese Annahmen kommen, aber es ist mir auch eigentlich egal, ob du groben Unfug glaubst oder nicht. :3 Und jetzt verpiss dich aus dem Fahrradfaden und geh in den "ich kann nicht ohne mein Auto leben" Faden.
>>9232 Bernd braucht kein Auto und fährt kein Auto weil er Einzel ist und im absoluten Luxus wohnt was Anbindungen angeht. Er ist aber nicht Fahrradgeschädigt genug um nicht zu verstehen dass das eine absolute Ausnahme ist und für den Großteil der Bevölkerung nicht gilt. Mit Kind würde er sich sofort ein Auto zulegen, diese ganzen Baboe-kinderkatapulte sind Schrott in Reinkultur.
>>6991 Trifft den Nagel halt echt auf den Kopf. Bernd kennt die weibliche Version davon, die überlegt sich ein e-Rad zuzulegen weil sie mit dem normalen Rad schon schnauft wenn sie zum Edeka radelt (10 minuten zu Fuß einfach). Dabei ist die nicht einmal fett, einfach nur faul.
>>9237 Diese Familien leben offensichtlich auch in Städten, wo allein der Stellplatz mehr kostet als das Taxi zum Flughafen, wenn man doch mal verreisen sollte. Oder der Mietwagen am Zielort. Und wo man auf dem Weg von der Arbeit kurz Lebensmittel kaufen kann, anstatt den Kofferraum voll zu laden, weil der nächste Supermarkt 30km Landstraße entfernt ist. Auch: Dieser Bernd kombt an 4 Supermärkten vorbei, wenn er zur Arbeit radelt.
Dieser Bernd ist einfach Fußgänger. Wohne in einer Stadt und kann alles mit der Tram oder zu Fuß erreichen. Sehe keinen Sinn für Fahrräder in Städten. Verstehe aber auch nicht wie man in der Stadt ein Auto haben kann. Und auf dem Land? Tsja, da gibt es keine Öffentlichen oder sie sind komplett unbrauchbar. Aber in die nächste Stadt zu Radeln ist auch Wahnsinn. Da käme man doch völlig verschwitzt an und muß auch noch Klamotten wechseln. Natürlich wäre es ideal wenn auch auf dem Land Öffentliche funktionieren würden. Aber es bleibt halt nur das Auto. Bernd wettet, daß auch auf dem Land die wenigsten gerne Autofahren. Aber sie müssen halt.
>>9239 "In Städten zu leben" ist eine komplette Nullaussage. Je nach Stadt rangiert der ÖPNV von geil zu absolut beschissen. Bernd hat in der Stadt in der er immer noch lebt auch schon an einer Ecke gewohnt wo der nächste große Supermarkt der kein Muselpenny ist über 40 Minuten zu Fuß entfernt war und der letzte Bus zu ihm um Mitternacht fuhr. >Stellplatz Anwohnerparklizenz kostet 60€ für 24 Monate >Taxikosten zum Flughafen 120€ einfach Und das wird in anderen Städten nicht großartig anders sein. >Mietwagen Man merkt dass du das noch nicht oft genutzt hast, sonst wäre dir das Geschiss bewusst. Bernd hat einen Kumpel der hier im Speckgürtel wohnt, eigentlich der perfekte Fall für eine Mietkarre weil öffentlich scheisse zu erreichen. Nix gibt's, die Karre darf man da nicht abstellen, müsste also die ganze Aufenthaltszeit die Karre aktiv halten, geht gut ins Geld. Auch: wenn ich im Urlaub ne Mietkarre brauche, geht's offensichtlich doch nicht ohne Auto. Diese ganzen Autoalternativen taugen nur wenn man zufällig in die Optimalfälle reinpasst. Ist das nicht so, werden die ganz schnell scheisse.
>>9246 >Anwohnerparklizenz kostet 60€ für 24 Monate Auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Hier sind's eher um die 300, wenn es überhaupt Platz gibt. Sonst bist du halt auf einen privaten Platz angewiesen, der gern mal 150 pro Monat kostet. Bei meiner Wohnung wäre einer für den Preis dabei gewesen, aber zum Glück vermietet der Vermieter den selbst weiter anstatt mich damit zu nerven.
>>9239 Ich habe mir mit Mitte 30 das erste Auto gekauft und kann mich noch gut daran erinnern wie es war immer mit großen Seesack zum Supermarkt fahren zu müssen um den ganzen Kram mit dem Fahrrad auf den Rücken nach Hause transportieren zu können. Das vermisse ich gar nicht. Die meisten, werden wohl einfach mit normalen Rucksack einkaufen gehen und dafür dann nicht wöchentlich sondern alle zwei Tage. Das ist dann zeitlich absolut ineffizient gerade wenn man parallel noch Vollzeit schafen gehen muss. Würde heutzutage auch absolut nicht mehr in Innenstädten wohnen wollen. Das ist für junge Keinbernds zum Partei machen vielleicht was tolles aber ich wohne lieber außerhalb und möglichst nah an der Weide damit man nicht soweit Pendeln muss.
>>9246 Berlinbernd hat mal eine Wohnung besichtigt in einem Außenbezirk und hätte für einen Parkplatz 50 € pro Monat zahlen müssen. Bernds Bruder zahlt auch 50 €.
>>9259 > Mit Mitte 30 das erste Auto Peinlich. Warum gibst du das zu? Davor Alkoholiker oder ewiger Student oder Obdachloser Drogenabhängiger? Turing-vollständig? Einen großen Unterschied macht das ja nicht. Auf dich kann man nur herabblicken. Ein echter Mann bist du nämlich nicht, erwachsen auch nicht.
(NUTZER BÜẞTE FÜR DIESEN PFOSTEN MIT GUT UND BLUT)
>>9351 >>9352 Ihr solltet von Kohlpfosten nicht so ausgelöst werden. Er wird doch sowieso panniert sobald eine Motte das sieht.
>>9356 0/10 ist doch nicht ausgelöst. Ich glaube nicht, dass es ein unironischer Pfosten ist. Ich glaube, der will trollieren und tut das so schlecht, dass ich keine Sekunde geglaubt habe, dass er das ernst meint. Da jemand anders Michelpfosten pfostiert hat, erhöhe ich vielleicht auf 2/10, da er evtl. doch jemanden leicht ausgelöst hat. Säge, weil man den Troll echt nicht weiter füttern muss.
>>9358 Auf Trollpfosten sollte man einfach gar nicht reagieren. Jede Reaktion bestätigt ihn.
Reportieren statt dosenfleischen
>>9362 Der Faden ist schwach gestartet, hat sich stark entwickelt und wurde dann von Kohlkrebs eingenommen. Kein Fußbreit dem Kohlkrebs.

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Pfostenbild
Ich finde es schön, dass es hier zumindest 2 weitere Bergfahrrad-Bernds gibt <3