/b/ - Nostalgiebunker

Veni, Vidi, Ernsti

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Emo-Bernd ... Bernd 2025-10-15 05:24:21 Nr. 13318

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Bernd hat tatsächlich noch einen alten Freund, dieser zieht sich aber immer weiter zurück und ignoriert Nachrichten, auf Nachfrage hätte er vergessen zu antworten. Bernd glaubt, das er einfach keinen Bock mehr auf ein faules Stück Scheiße in seinem Kreis hat. Wie kann man möglichst theatralisch die Freundschaft offiziell beenden, da es mich ankotzt Dinge einfach so "auslaufen" zu lassen ohne klare Ansage?
>>13385 >Bernd hier ist fett, alt, hässlich und NEET. Das hat Ludger Winter nie abgehalten, fast jeden Tag einen Witz des Tages hochzuladen. Seine anderen Videos haben teilweise Neid und Unzufriedenheit gezeigt, aber ich glaube, er hatte nicht so ein düsteres Weltbild. Ein bisschen mehr Ludger Winter würde uns allen gut tun.
>>13394 Japanerpornos sind aber alle zensiert.
>>13395 >>13394 Genau das ist auch Bernds problem. Auch bei den Kostümspielpronos. Die Zensur zerfickt Bernd leider die Immersion.
Bernd hat es mit den Pornos übertrieben. Er erkennt mittlerweile die Darstellerinnen schon von hinten, an der Haut, an den Füßen usw., ohne Gesichter sehen zu müssen. Man sagt, um in etwas gut zu werden, müsse man ca. 10,000 h üben. Tja, die hat Bernd in seinem Leben mit Pornos locker "geübt". Leider ist diese Fähigkeit nicht profitabel.
>>13381 In gewisser Weise hat er aber recht. Jegliche Beziehung (außer die von Eltern zu Kindern, und das auch nicht immer!) ist im Kern transaktionell. Eine Freundschaft und eine Liebesbeziehung können nicht gut (=!= "von Dauer") sein, wenn immer nur eine Seite gibt und die andere nur nimmt. Das ist die Kernaussage. Falsch ist es aber natürlich, daraus direkt nur Schwarzmalerei und Ausnutz abzuleiten. Gibt natürlich geborene Upfer und Mitläufer, die, solange sie die Brotkrumen der erfolgreicheren Leute aufsammeln können glücklich sind, aber selbst da greift auch das Grundprinzip: Der Beta/Omega hat ja was davon, sich an den Alpha dranzuhängen, zumindest auf seine eigene Art. Wer jetzt aber natürlich ein Beta ist, sich aber als Alpha wähnt, wird damit nicht glücklich werden. Da ist mit Sicherheit auch ein bisschen die Fähigkeit gefragt, ehrlich mit sich selber zu sein. Mir gefällt es nicht, ein Betapeter zu sein, aber ich habe auch keine Lust, mir die Arbeit zu machen, zum Alphakevin zu mutieren? Ja, Pech, selber schuld. Oder wirst halt zur Transe, weil du meinst, dass das der einfachere Weg ist. Viele solche Koffer. Man ist grundsätzlich seines eigenen Glückes Schmied - und damit ist nicht gemeint, dass man von sich aus immer reich werden kann oder so. Natürlich gibt es Leute, die ihr Leben lang Scheiße fressen. Nicht alle von denen sind aber Trauerklöße. Ernst hat eine Bekannte, die gegen so ziemlich alles allergisch ist, was es gibt. Kann literarisch nur irgendwelche speziellen trockenen Kekse und irgendwelches harmloses Gemüse futtern und sieht dementsprechend auch nicht so gut gebaut aus. Sie ist trotzdem topfit im Kopf und wesentlich aktiver und Voran! als Bernd. Oder nimm American McGee. Von seiner Lebensgeschichte her eigentlich prädestiniert zum Berndtum, aber halt Alpha im Kopf und deshalb kein Fersager. Hier sogar finanziell.
>>13403 Die meisten Sachen, die du lernst und kennst sind unnütz. Das alles bildet aber dein Allgemeinwissen, was gesellschaftlich (noch) einen Stellenwert hat, der proportional zu seinem Umfang ist. Und jetzt mal ehrlich, welcher kultivierte Mensch würde diese saftigen Bäckchen nicht sofort erkennen?
>>13403 >Man sagt, um in etwas gut zu werden, müsse man ca. 10,000 h üben. Also ich hab mit Sicherheit schon mehr als 10 Stunden Gitarre geübt und bin immer noch schlecht.
Bernd vermutet, daß es mittlerweile Millionen Männer gibt, die lebenslang noch keine Zuneigung von Frauen erfahren haben.
>>13408 >Millionen Männer gibt, die lebenslang noch keine Zuneigung von Frauen erfahren haben. Für die gibts ja bald wieder Krieg mit den Russen.
>>13381 Naja, wonach handeln Menschen denn sonst? Vieles läuft unterbewusst ab, deswegen merkt man das oft nicht, aber eigentlich versucht die menschliche Psyche ja einen Zustand herzustellen, der als positiv/nützlich empfunden wird. Da die menschliche Psyche ziemlich kompliziert ist, nimmt das natürlich verschiedenste Formen an, aber generell muss es ja immer eine bestimmte Motivation hinter einer Handlung geben, auch wenn die oft nicht bewusst erlebt wird und meistens verborgen bleibt. Viele Menschen haben aber verstanden, dass man die Interessen anderer Menschen mit den eigenen abwägen muss und gehen daher nicht über Leichen und verstehen, dass gewisse Werte langfristig nützlicher sind als kurzfristiges Eigeninteresse durchzusetzen. Sonst könnte man ja keine Gemeinschaften bilden. >>13408 Das wird wohl so sein.
>>13411 Menschen kooperieren aus nur 2 Gründen: 1. Zum Angriff und der Abwehr anderer, militärisch kooperierender Gruppen. Also Krieg, Feinde besiegen oder abschrecken. Weil eine Gruppe kooperierender Schwächlinge in der Regel eine Gruppe nichtkooperierender Hühnen besiegen, versklaven, ausrotten kann. 2. Um Ressourcen zu erlangen, die man als Einzelner nicht (effizient) erlangen kann. Z.B.: Einer zieht den Ast herunter, der andere pflückt die Früchte, die dann geteilt werden. Weniger Arbeit und mehr Gewinn für beide. Das trifft im Großen auch für Firmen, Konzerne zu. Wichtig: Aus anderen Gründen wird NIEMALS kooperiert. Insbesondere nicht, um Sozialstatus (Macht, Prestige, Hackordnungsposition, Schönheit, Stärke, Herrschaftswissen), Sex- und Reproduktionsgelegenheiten zu erlangen. Kooperation ist also KEIN Harmoniekram, keine Wir-sind-alle-Freunde-Romantik, sondern knallhart egoistisch, selbstsüchtig, d.h. nur eine Erweiterung von reinem Egoismus auf der sozialen Ebene. Niemand schenkt dir was, schon gar nicht Sozialstatus, Sex, Reproduktion. Auch das Sozialsystem ist rein egoistisch motiviert, da alle Angst haben, aus gesundheitlichen o. sonstigen Gründen abzustürzen - die zahlen für Schutz, Versicherung für sich selbst, nicht für andere.
>>13414 Was ist eigentlich deine Motivation diese Texte hier zu verfasssen? Was hast du davon das mit Bernd zu teilen?
>>13415 Shadow Philosophy Throughout their existence, the Shadows have been committed to the cause of chaos. Since time immemorial, the three principles of Chaos have been at their civilization's core. It's their moral code, the operating commands that the Shadows give to their servants and machines, and the guiding principles and ultimate goals of the Shadows' existence. Chaos through Warfare: The Shadows believe that it's in conflict that a creature's true nature becomes evident. To force their true natures to emerge requires more than mere warfare; it requires chaos: therefore the need to inflict chaos by shattering social constructs. The Shadows will deliberately attempt to disrupt established orders and societies to force creatures to stand alone, with the ultimate objective of bringing everything down to its foundations. Chaos through warfare even applies to the Shadows themselves, who during their long periods of hibernation somehow fight among themselves to determine which group of Shadows will reign during the next period of activity. The rule of the victorious Shadows is unquestioned, as dissent or disloyalty is not in the nature of the Shadows. Loyalty to the cause was inculcated into the genetics of the Shadows after their race was nearly annihilated early in their history. Evolution through Bloodshed: States that suffering, bloodshed, carnage, and death must be a part of evolution and progress. In the minds of the Shadows, advancement and death come hand in hand. Therefore the Shadows support slavery and using lower lifeforms as tools and fodder for their machines. It is the obligation of the victors to crush and use the defeated, as the weak must be weeded out, burned out, so that whatever imperfections and failures they had are neither continued nor repeated. Perfection through Victory: It's an ideal, one that the Shadows continue to move closer to but which they acknowledge they will never reach. Perfection can only be achieved through victory, by winning a war, as in achieving victory over external foes and forces. It's one of the reasons that the Shadows were greatly irritated by the "rules of engagement", as it denied the Shadows true untrammeled warfare and they therefore were prevented from achieving a "real" victory. To the Shadows, the Vorlons and the rules were stifling their progress in achieving perfection. For the Shadows, perfection was defined as "being one with chaos", as in a godly state, in which one's whims and desires were so forceful and overwhelming that nothing was able to stand against them. Ideology “ "As always, chaos is the way to strength [...] Chaos is the engine powering life. The spread of chaos is our triumph. And the greatest joy is the ecstasy of victory." – A Shadow, 2260 The Shadows believe that for races to evolve into their full potential, they must do so through a cycle of chaos: growth through pain and struggle, conflict and war. Weak races die. Strong races are made even stronger. With this they developed their First Principles: chaos through warfare, evolution through bloodshed, perfection through victory
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>>13417 Und wie hilft das dabei Chaos zu verbreiten? Das lesen vielleicht fünf Personen hier. Da könntest du deine Zeit doch sicher sinnvoller einsetzen.
>>13417 zl;ng: "hürrdürr ich bin behindert"
>>13414 >nur >NIEMALS Das behauptest du zumindest.
>>13428 Warum liest du so eine Schizopaste überhaupt?
>>13322 Musst ihm einfach sagen dass er ein Hurensohn ist. Bam Oida, so einfach ist dies.
Gibt einen Freund, den Bernd zuletzt selber eine Weile gegeistert hat. Nun haben wir vor Kurzem wieder telefoniert und sind auch demnächst verabredet. Bernd dachte, dass er es diesmal vielleicht ein wenig zu weit getrieben hat, der andere hat aber Verständnis für Bernds Berndtum. Sehen uns so drei Mal oder etwas öfter im Jahr und telefonieren wahrscheinlich zwischen fünf und zehn Mal. Liest sich so, als wenn Bernd den in den Pupser tut, macht er aber nicht. Vielleicht tut es nur gut, das einmal auszuschreiben. Den letzten Freund möchte Bernd eigentlich nicht gern verlieren.
>>13343 Hirnsuppe sieht besser aus. und hat trotzdem keine Freunde
>>13633 >Hirnsuppe sieht besser aus. Nein.
>>13636 Du hast halt keinen Geschmack. :3
Hat Altbernd Demez oder ist Hirnsuppe relativ spät in der KC-Geschichte in Erscheinung getreten? Oder ist sie gar von außerhalb? Der Name (und die Titten) lösen keinerlei Erinnerung aus.
>>13645 Hat zu ein paar Ernstalben beigetragen. Hatte aber nie irgendwelche Lüfterfäden wie diese eine halbbehinderte Ösimulle. Bernd fand das Zeug persönlich nie sonderlich gut, auch nicht aus einer avantgardistisch-trollierenden Perspektive.
>>13642 Es gab mal eine Zeit, in der Suppe mal ein richtig heißer Feger war, aber die ist lange, lange vorbei. Den pummeligen Lederlappen, der sie heute ist, würde Bernd nicht einmal mit deinem Penor tun. :3
>>13674 Bernd würde Suppe dennoch als GF nehmen. Aber niemand will Bernd als BF haben. ;_;
>>13676 Hat Suppe nicht schon den ein oder anderen Bernd datiert? Bei der könnte Bernd tatsächlich Glück haben. Bernd könnte sich doch einfach mal mit einem Leierkasten und einem Strauß Rosenkohl unter ihr Fenster stellen und fetzigen Schwarzmetal spielen. Vielleicht erhört sie deinen Ruf und öffnet dir die heiligen Hallen ihrer Büchsenbierhöhle. Bernd würde es dir gönnen. :3
>>13318 Zuerst: FRAGE ihn, warum er das macht. Dann sagst du ihm, dass du darauf keine Lust hast und beendest mit "Tschau Kakao".
>>13414 >>13380 dieser Ernst hat deine pseudophilosophischen faschistischen Krebsfosten wirklich überhaupt nicht vermißt.

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>>13676 >Bernd ist bereit für einen fremden Balg zu zahlen Achso
>>13896 Gibt Bilder von ihr, auf denen man Kindergedöns im Hintergrund sieht. Bedeutet, sie muss eine ganze Fußballmannschaft geworfen haben.
>>13900 Und wenn man sie datiert, muss man den Kindern ein Eis spendieren oder was? Und selbst wenn, was können die dafür?
>>13902 Bernd vermutet, ihre Kinder ernähren sich nur von Gewalt mit Orangensaft. Abgesehen davon wird die keine Kinder, sondern einfach den Arsch nie wirklich aus dem Elternhaus bewegt haben. Die Klamotten, die man gesehen hat, dürften Geschwistern oder dem Nachwuchs der Suppengeschwister gehören.

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>>13904 sie ist bestätigt alleinerziehende Mutter >>13902 >Und wenn man sie datiert, muss man den Kindern ein Eis spendieren oder was? Und selbst wenn, was können die dafür? kek Jungfrauautist
Krebs
>>13900 >Gibt Bilder von ihr, auf denen man Kindergedöns im Hintergrund sieht Haben Frauen nicht grundsätzlich immer irgendwelches Kindergedöns in ihrem Haus? Frauen sind infantil. >>13914 >sie ist bestätigt alleinerziehende Mutter Sie hat einen Neffen, soweit Bernd im Bilde ist. >>13904 >den Arsch nie wirklich aus dem Elternhaus bewegt Bernd weiß zufällig, dass sie schon ziemlich früh zuhause ausgezogen ist und ihre Eltern lange tot sind. Und selbst wenn das nicht so wäre, wäre sie immer noch ein ziemlicher Bernd.
>>14003 > wäre sie immer noch ein ziemlicher Bernd. War ja auch nicht böse gemeint. :3
>>14008 Sie wird mit generischen Aufmerksamkeitshuren verglichen und verwechselt, aber tatsächlich hat Hirnsuppe sogar ziemlich viel geliefert, schon damals zu Krautchanzeiten, aber sie hat meistens als Bernd geliefert und gelauert und nicht als Hirnsuppe. Sie ist eines Tages jedoch aufgeflogen und ein anderer Bernd versuchte sie nakt zu machen. Sie wehrte sich dagegen, indem sie anfing, ihre eigenen Suppenfäden zu erstellen. Bernd mag Hirnsuppe ganz gerne. Es gibt überhaupt keinen Grund, irgendwas Gemeines über sie zu schreiben.
>>14455 >für Aufmerksamkeitshurre weißrittern
Ich habe den Faden ehrlicherweise etwas vergessen und ein paar Tage nicht reingeschaut, bin erstaunt das es so viel Anklang fand. Na ja um die Story mal fortzusetzen, hatte dem Freund ein Liste mit Dingen geschickt auf die mal Bock hätte, kam nur "sollte klappen", auf die Frage "Wann?" wurde ich ignoriert und gestern gab´s dann WasLos-Statusnachrichten, wie dieser Freund mit anderen Leuten genau das gemacht hat was ich vorgeschlagen habe ...
>>14465 Wenn wahr, dann schreib jetzt: >Fick dich und brich jedweden Kontakt sofort ab
>>14455 >aber tatsächlich hat Hirnsuppe sogar ziemlich viel geliefert Aber die alternative Version von ver.Recklinghausen will sie nicht rausrücken. Plöde Kuh, die Plöde. :3
>>14465 Das sieht so aus, als hätte er keinen Bock mehr auf dich, dein Gefühl wird also erwidert. Passiert, Menschen leben sich auseinander. Kontaktdaten löschen und fertig.
>>14465 Bernd hatte auch einen Kumpel, der immer wieder Hilfe bei Uni-Zeugs brauchte, etc. Alles gut. Bernd half. Danach, hat er sich aber immer weiter von Bernd distanziert, zum einen wegen Freundin, aber auch allgemein versprach dieser immer wieder Dinge, die er nie einhielt. Begann bei pünktlichkeit, ging bis zu Unternehmungen, etc. Irgendwann ignorierte Bernd diesen, der dann auf Bernd alle Monate mal wieder bei Bernd sich gemeldet hat, oder man ist sich über den Weg gelaufen. Wieder wurde versprochen, dass man sich mal wieder meldet um was zu unternehmen. Nie passiert. Wenn Bernd mit einer Idee ankam wurde immer auf "keine Zeit" verwiesen oder eine anderer Vorwand genutzt. Bernd hat's einfach irgendwann so belassen und sich andere Freunde, Bekannte etc. gesucht.
>>13380 Glaube eher das liegt an so einer Art beidseitiger Senilität. Bernd hat freunde, die sowohl >10 Jahre älter als er selbt, aber auch >10 Jahre jünger sind als er selbst. Hin und wieder wird was unternommen, Geburtstage gefeiert, etc. Es wird sich hier und da auch geholfen, ob beim Renovieren, am Auto rumschrauben, oder mal was unternehmen. Bernd weiß natürlich das die Freunde die nun auf die 60 zugehen nicht mehr so "fähig" sein werden in Zukunft wie vielleicht bisher, aber das ist OK, denn man war ja so schon 20 Jahre befreundet, etc. Ich denke es müssen sich einfach alle bewust sein, in welchem Punkt im Leben sie sich befinden. Bernd ist auch -- schokierend, ich weiß -- mit weiblichen Bernadetten, etc. befreundet, die jüngste ist 24, Bernd selbst ist 42, er hat aber auch eine Bekannte die 44 ist. Das klappt schon irgendwie, wenn man nicht maximal sozialretardiert ist und zumindest eine ähnliche Interessensbasis hat. Leider ist das bei Vielen nur sehr Schmalbandig. Bernd kennt aber auch Leute die so um die 30 sind, die einfach nicht in der Lage sind irgend eine Form von sozialer Interaktion aufrecht zu erhalten ausser mit personen die so gut wie gleich alt, genau die gleiche finanzielle Situation haben, und genau den gleichen Status was Beziehungen, etc. anbelangt. Bernd hört von solchen Leuten immer nur Jammern, das der eigene Freundeskreis immer kleiner wird und man irgendwann nur noch mit dem Barkeeper redet in seinen Stammkneipen, wo man früher mit den Freunden hingegangen ist. Bernd kann das nur teilweise verstehen, kann aber auch nichts dagegen machen. Ich glaube da kann keiner was dagegen machen ausser die Person selber. Bernd bemerkte wie solche Personen unwahrscheinlich vereinsamen. Bernd selber is aber auch komplett mit sich und seiner Beziehung zufrieden, habe sehr viele Hobbys, die man alleine im Keller machen kann aber eben auch Interessen die ein Zusammenarbeiten erfordern. Ich glaube, wenn man einigermaßen vielseitig ist, ist das weniger ein Problem "Anschluss" zu finden. Bernd mag hier aber auch berichtigt werden.
>>14465 Würde einfach nichts meer schreiben und das wars dann. >>14590 >weiblichen Bernadetten Es gibt doch nur männliche Bernadetten! >Bernd hat freunde, die sowohl >10 Jahre älter als er selbt, aber auch >10 Jahre jünger sind als er selbst. Bernd kennt nur Leute, die gleichalt oder einiges älter sind. Mit Sumerern hat Bernd irgendwie gar nichts zu tun. >Das klappt schon irgendwie, wenn man nicht maximal sozialretardiert ist und zumindest eine ähnliche Interessensbasis hat. Bernd ist leider unfähig Freundschaften zu schließen, aber er hat auch keinen wirklich großen Wunsch danach. Bernds Psyche hat sich zu sehr daran gewöhnt alleine zu sein.
>>14590 >und man irgendwann nur noch mit dem Barkeeper redet in seinen Stammkneipen Ist auch einfacher. Wobei "Barkeeper", naja, Bernd bevorzugt alte Kneipen, wo der Standard nicht so hoch ist. Bloß nichts Edles und Modernes oder Studentisches (Linkes und Modernes). Wäh.