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OS-Faden Bernd 2025-10-11 11:16:31 Nr. 12673

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Welches OS hat Bernd auf seiner Maschine? Dieser Bernd hat aktuell Debian, früher Mint. Gehört man mit Arch zur Elite?
>Aufdatieren und herunterfahren Warum lügt Mikroweich Bernd schamlos so an? Warum kann Mikroweich nicht meer wie, keine Ahnung, Mikrokinis sein?
Für mich ist es OffeneSUSE Steppenhexe mit Xfce

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>>13644 Bernd wusste nicht dass die Dinger im Deutschen Steppenhexe heißen.
Bernd kennt die als Steppenläufer.
>>13646 >>13647 Bernd hat es bis jetzt immer "dieses Pflanzen-Ding was in Western Filmen immer vorbei rollt" t. Vollprofi
>>13646 >>13647 >>13651 Dieser Bernd hat die immer Wüstenballen genannt. Scheint aber wohl kein echtes Wort zu sein.

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>>13644 > SUSE nutzen, das für vernünftige Software ein Bastelzombie mit vielen OBS-Repos wird, statt gleich Arch, Fedora oder Debian zu installieren. Hat Bernd noch nie verstanden. Das Design von SUSE ist mittlerweile hübsch, trotzdem sind die Entwickler die langsamsten die wo gibt.
>>12673 >Welches OS hat Bernd auf seiner Maschine? MacOS auf dem Arbeitsrechner (Mac Studio M4) und Win10 auf dem Zockrechner. Das kommt bald runter und dann kommt SteamOS druff. Habe früher gern mit OS rumgespielt. NetBSD auf einem alten Macintosh Performa mit 33 Mhz, Coyote Linux auf einem alten Bastelrechner als Einwahl-Router, Gentoo auf so ziemlich allen Computern, die rumstanden. Fedora Core, also Version 1. Usw. Mittlerweile nicht mehr. Würde immer noch Spaß machen (vor allem, da man mit Gentoo auch seine Hardware kennenlernt, wenn man es angepasst haben will), aber frisst zu viel Zeit.
>>13653 >>13669 Das Wort, was hier gesucht wird ist Chamaechorie und beschreibt eine ganze Planzenart. Umgangssprachlich stimmen die meisten genannten Varianten aber. >Die Pflanzen nennt man Bodenläufer, Bodenroller, Steppenläufer, Steppenroller oder Steppenhexe, in Nordamerika und Australien auch Tumbleweed (wörtlich „Taumelkraut“). https://de.wikipedia.org/wiki/Chamaechorie
>>13712 >dann kommt SteamOS druff. Zeig mal.
>>13857 Ok, ich werde dann aus der Zukunft in diesem Faden pfostieren.
>>13866 Sollte kein Problem sein, wenn kein nvidia-Glumpert verbaut ist. >Installing SteamOS on an AMD-powered budget gaming PC can yield surprising performance gains, sometimes up to 75% more FPS in demanding titles compared to Windows. However, it comes with significant trade-offs, particularly for NVIDIA users, multiplayer games with anti-cheat, and those who need a full-featured desktop OS for non-gaming tasks.
>>13868 Ja dann mach mal, Bernd ist gespannt.

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>>13494 >Hannah Montana Linux Das gibt es ja wirklich. *staum*
>>13699 >> SUSE nutzen, das für vernünftige Software ein Bastelzombie mit vielen OBS-Repos wird, statt gleich Arch, Fedora oder Debian zu installieren. Äh, nein? Ich benutze nur die Hauptrepos und Flachpakete. Scheint bei dir ein Nutzerproblem zu sein.
>>13934 Es war sogar nützlich: als Wegland gerade so irgendwie einsatzfähig wurde auf dem Schreibtisch, war Hannah Montana Linux eine Zeitlang die kanonische Testplattform.
>>14649 Keine Updates seit FRIDAY FRIDAY FRIDAY, was?
>>14657 Als ich den Schirmschuß gesucht habe, konnte ich sehen: Letztes Jahr noch kam einevolle Version raus. Und es basiert auf Ubuntu Debian, die einzelnen Teile sollten also darüber versorgt sein. Noch letzte Woche war Aktivität auf dem Github. War erstaunt, daß sich so ein Mem-OS manchmal hält. Allerdings ist ja anders als bei Miley Cyrus Hanna Montana, daß die tatsächliche Oberfläche relativ normal aussieht.
>>14611 > Flachpakete Nutz doch gleich Ubuntu oder Fenster. Gibt einen Grund für Repositories mit QS, und die sind überall größer als auf SUSE.
>>13497 Du machst mich geil, wer updated verliert
>>13565 Was sollte Bernd mehr machen als er ohnehin schon macht?
>>15082 Naja, halt, so, Poweruserkrams und so, aber das ist alles viel zu hoch für dich, du DAU!
>>15083 Ne, sag mal. Boot und windowmanager zerschießen kann ich unter jeder distro spielen
>>15084 Probier das mal unter Silberblau Silverblue
>>15084 Ach Bernd, das war ein satirischer Pfosten von mir um mich über den anderen Bernd lustig zu machen :3 Bernd ist der Meinung, dass jeder, der wie >>13565 hauptsächlich am Rumbasteln interessiert ist, nicht um sein Betriebssystem produktiv zu nutzen. Coden kann ich auch auf einem Blatt Papier (wenn ich gut genug bin und kein Dunning-Kruger-Upfer, das noch eine IDE und Autovervollständigen und Syntax Highlighting und solche KacknoobDAUkindereien braucht). Und ob von meinen 16GB Arbeitsspeicher jetzt 0,41 oder 0,39 GB verwendet werden ist mir auch Schnuppe.
>>15087 >Dunning-Kruger-Upfer, das noch eine IDE und Autovervollständigen und Syntax Highlighting und solche KacknoobDAUkindereien braucht Lustigerweise sind es genau diese Opfer, die finden, sie müssen alles in emacs machen, weil IDE für Noobs ist. Ja, ich kann ein Pro sein und mir merken, welche Argumente in welcher Reihenfolge kommen und ob das jetzt doubles akzeptiert oder floats. Wenn die IDE mir das beim Tippen anzeigt, oder der Linter mich warnt, hilft mir das trotzdem.
>>15089 emacs ist doch quasi eine IDE, also für N00bs. Bernd benutzt auf der Arbeit natürlich nur den Texteditor, weil Bernd überlegen ist und das ganze Projekt auswendig kennt.
>>15091 >er kann nicht inzu ed Gib's auf, Bernd.
>>14695 Ich mache was ich will du alter Meckerpeter!
>>15206 Liefer mal noch den Installierschein 38a nach, dann wollen wir nicht so sein.
>>15089 >IDE für Noobs Da fällt Bernd ein Noob aus seinem Studium ein: Professor: Wie startet man ein Programm? Noob: F5
>>15264 Ihr habt an der Uni IDEs genutzt? Wir mussten makefiles selbst schreiben. Dafür hat Bernd aber auch gelernt, was unter der Haube alles so passiert und er ist heute auf der Arbeit, der den Zoomern und Boomern ihre Umgebungen "reparieren" darf (es sind IMMER die Umgebungsvariablen).
>>15267 Bernd hat an der Uni kaum Programmieren gelernt. Das meiste war Theorie.
>>15281 Ok, Bernd hat auch Physik studiert. Da ist programmieren ein Werkzeug das wichtiger ist als theoretische Informatik. >>15270 Der Prof war so ein Noob, dass er nicht mal ein Programm ausführen konnte.
>>15283 Bernd musste Programme für die Turingmaschine auf Papier schreiben und sowas. Gab eine Gruppenarbeit, wo man ein Programmierprojekt hatte und das wars eigentlich. Ansonsten musste man vereinzelt mal Sachen als Übung implementieren.
>>15267 >Makefiles schreiben Eine Berufsfachschule ist keine Uni, Bernd.
>>15334 Witzig, aber ich würde von einer Berufsschule eher erwarten, dass sie IntelliJ oder so benutzen.
>>15335 >make fol komblidsierte Buildtool, macht man nur an Uni Sicher, Bernd.
>>15337 Willst du mich extra falsch verstehen? Um es noch mal klarzumachen: in Bernds gesamter wissenschaftlicher und professioneller Karriere hat Bernd keine Makefiles mehr geschrieben. Es ist das Gegenteil von kompliziert. Es ist etwas, das durch cmake oder einfach das Verwenden von Sprachen wie Python automatisiert und überflüssig gemacht wird. Was wir an der Uni gemacht haben, ist zu tief-Ebene um in einer Ausbildung zum Anwendungsentwickler wirklich nützlich zu sein. Oder schreibst du Makefiles im Berufsalltag?
>>15339 Du hast möglicherweise Make nicht verstanden, wenn du was von durch Python ersetzen erzählst. Eine Grundfunktion von Make und ähnlichen Werkzeugen ist, Abhängigkeiten zu erfassen und zu verarbeiten, so dass nach Änderungen nur genau die Artefakte neu gebaut werden, die von den Änderungen betroffen sind.

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>>15339 Ja. GNU Make ist unglaublich vielseitig und hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Makefiles noch nach 10 Jahren funktionieren (was man von CMake nicht behaupten kann).
>>15281 >>15283 >>15288 Bernd ist heutzutage guter Informatiker, hat aber Physik mit Nebenfach Informatik studiert. Informatiker und Physiker können beide nicht gut programmieren, außer sie haben ein starkes Interesse daran und bringen es sich selbst bei. Bei Physikern ist die "aber der Kot und es ist wirklich Kot funktioniert doch"-Einstellung besonders schlimb.
>>15399 >Du hast möglicherweise Make nicht verstanden, wenn du was von durch Python ersetzen erzählst. Ich erzähle etwas von >und überflüssig gemacht Zumindest kompiliere ich meine Pythonprojekte nicht und habe auch sonst meist keine Workflows, die das benutzen. Ok, es gab mal einen Versuch, Zeugs mit Poetry aufzusetzen und dafür hatten wir ein Makefile. Davor hatte ich ein Makefile mit/für latexmk um meine Diss mit :make von vim aus zu kompilieren. Aber zumindest im Beruf setze ich es wenig ein, und nie um darin gcc aufzurufen. Müsste ich einen Quereinsteiger in die guter-Informatiker-Arbeit einarbeiten, die ich heute mache, würde ich ihm wahrscheinlich Make nicht beibringen.
>>15406 Anderer Bernd hier. Du setzt also Machdatei-Nutzer mit gcc-Nutzern gleich, obwohl du es selbst schon für was anderes benutzt hast? Nunja. Dieser Bernd nutzt z.B. Machdateien auch gerne mal für Installationen (aufdatiere ein git-Projekt, aktualisiere ein Zielproduktionsverzeichnis) usw. Ebenso will ein Pythonprojekt auch Metadateien wie pyproject.toml, setup.py und wie sie alle heißen. (Also ist eine lokale Teilvariante einer Machdatei auch schon mit dabei.) Also warum dieses Genöle wegen Machdateien? Machdateien sind im Gegensatz zu isolierten Standards ein guter universeller Einstieg dahin, wie ein bestimmtes Projekt funktioniert - was kann ich mit dem Code tun und wie - und auch gleich eine Arbeitserleichterung bei sich wiederholenden Schritten. Universell. Muss nicht immer was mit kompilieren zu tun haben, geht auch mit Skriptsprachen.
>>15400 Dies. Bernd benutzt GNU make für alles mögliche. Sogar zum automatischen ausrollen von DNS-Zonen und um neue VMs zu installieren. Im Grunde als Selbstbaulösung von Puppenspieler bzw. Überlichtschneller Kommunitkator Ansible.